Alles ist eine Frage der Perspektive. So zum Beispiel, ob die Zahl der Erwerbstätigen im Januar gestiegen oder zurückgegangen ist. Oder, um es etwas symbolischer auszudrücken, ob der Jahresbeginn lediglich Anlauf genommen hat, um einen neuen Rekord zu brechen.
Laut Statistischem Bundesamt ist die Erwerbstätigenzahl in Deutschland im Januar gegenüber dem Vormonat leicht gesunken und zwar auf 43,6 Millionen, was einem Rückgang um 0,8 Prozent entspricht. Da dies aber vor allem auf saisonalen und damit zeitlich begrenzten Faktoren beruht, bietet sich der Vergleich mit dem Vorjahresmonat. Hier zeichnet sich mit einer Beschäftigungszunahme um 1,4 Prozent eine äußerst positive Entwicklung ab, zumal sich diese auf bereits hervorragendem Niveau abspielt.
Am spannendsten ist doch aber die Frage, was noch kommen wird. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag lässt dabei äußerst attraktive Aussichten erwarten, denn im Jahr 2017 könnten einer Schätzung zufolge 350.000 neue Arbeitsplätze entstehen, von denen rund 100.000 von unternehmensbezogenen Dienstleistern beigetragen werden, zu der auch die Zeitarbeitsbranche gehört. Das Knacken der 44 Millionen-Grenze rückt also in greifbare Nähe und könnte ein neues Kapitel im modernen deutschen Beschäftigungswunder einläuten.
Selbstverständlich wird sich diese Entwicklung in ebenso attraktiven Einsatzmöglichkeiten bei Franz & Wach wiederspiegeln. Darauf bewerben können Sie sich bereits jetzt, über unsere Stellenbörse oder per Initiativbewerbung in der Filiale Ihrer Region.